Google Crawler sind automatisierte Programme, die kontinuierlich Websites und die gefundenen Links indizieren. Sie speichern dann Informationen über einzelne Webseiten, die sie besuchen, in ihrer Datenbank. Dadurch können andere Programme (wie die Google-Suche) auf indexierte Webseiten zugreifen. So können auch Sie wichtige Informationen schnell finden, wenn Sie Schlüsselwörter in das Suchfeld eingeben.
Das Crawling von Websites hilft Google, Schritt für Schritt seine Suchalgorithmen zu verbessern. Darüber hinaus nutzt Google bestimmte Crawler, um bessere Anzeigen zu erstellen und eine bessere Nutzererfahrung zu bieten. Es gilt, immer die aktuellste Version einer Website und somit verlässlichere Informationen anzuzeigen.
Missbräuchlich werden Crawling und Crawler gezielt über ausgehende Links auch von Spammern zum Versenden von Spam-Nachrichten verwendet.
Der Suchmaschinen Gigant Google hat angekündigt, dass er seinen Suchalgorithmus geändert hat, um den Nutzern bessere Ergebnisse zu liefern. Diese Änderung wurde aufgrund vieler Beschwerden über die Qualität der Suchergebnisse bei Google vorgenommen. Sie behaupten, dass diese Änderung die Suche schneller, einfacher und gerechter machen wird.
Nämlich so, dass Websites, die "hochwertige Inhalte" enthalten und nicht nur populär sind, in den Rankings höher erscheinen. Das KI-System RankBrain wurde entwickelt, um mit der Zeit zu lernen und seine Leistung auf der Grundlage des Nutzerverhaltens zu verbessern. Das bedeutet, dass er in der Lage sein wird, Muster in Ihren Suchanfragen zu erkennen. Er wird diese Muster nutzen, um bessere Entscheidungen darüber zu treffen, welche Ergebnisse höhere Priorität genießen, wenn Sie etwas in das Suchfeld eingeben.
Aber wie entscheidet Google, wer wo platziert wird? Die SERP (Search Engine Results Page) besteht aus drei Hauptbereichen. Dazu gehören die organischen Einträge, die bezahlten Anzeigen und die Featured Snippets.
Google ist zum Standardort geworden, an dem Menschen online nach Informationen suchen. Laut Statista werden allein bei Google jeden Tag über 2,3 Milliarden Suchanfragen durchgeführt. Allein schon für die bezahlte Suche sind diese Faktoren entscheidend. Aber wie bringen Sie Google dazu, Ihre Website für eine bestimmte Suchanfrage zu bemerken?
Wenn Sie bei der Google-Suche ganz oben stehen wollen, müssen Sie Ihre Website für die Suchmaschine optimieren, damit die Indexierung in der Crawling Queue reibungslos klappt. Dazu gehört eine gut strukturierte Website, die effektive Verwendung von Schlüsselwörtern, die Optimierung von Bildern und ein gesunder Aufbau von externen Links. Google hat jedoch seine Algorithmen im Laufe der Jahre mehrmals geändert, wobei jedes Mal Millionen von Websites z. B. durch fehlerhafte Meta-Robots-Tags betroffen waren. Die jüngsten Änderungen wurde letzten Monat auch breit in den sozialen Netzwerken angekündigt und haben ein gemeinsames Ziel: sowohl die organische als auch die bezahlte Suche zu optimieren.
Nach Angaben von Google wird der neue Algorithmus die Platzierung von gecrawlten Webseiten mit geringer Qualität verringern und das Ranking positiv gestalten. So ist der nächste Schritt, alten Content aus den SERPs zu entfernen. Wenn Sie also der Entwicklung voraus sein wollen, müssen Sie SEO-Taktiken wie aktualisierte Inhalte anwenden und tote Links entfernen. Ihre Mitbewerber sind jedenfalls schon dabei, wichtige Links einzupflegen und aktuelle Informationen bereitzustellen.
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